Die Essbare Schule ist ein Modellprojekt für ganzheitliche Ernährungsstrategien in Schulen, das praktische und theoretische Bildungsangebote zu dem Thema ausgewogene, gesunderhaltene und nachhaltige Ernährung in Unterricht und Schulalltag integriert. Beispiele hierfür sind: AGs, Projekttage, Schülerklubarbeit, Veranstaltungen, die Bepflanzung und Bebauung des Gartens sowie Kochen und Experimentieren in der Küche. Herzstück ist dabei der Schulgarten auf dem Schulgelände, in dem ganzjährig frische Lebensmittel erzeugt werden.

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Aus dem Projekt ‚Essbare Schule‘ und durch die Zusammenarbeit von Förderband e.V. und Schülern und Lehrern der CDF Schule ist ein großartiges Kochbuch entstanden. Die Umsetzung und der Druck wurde durch das Sponsoring von novo nordisk möglich.

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Vernetzte Ernährungsbildung

Die „Vernetzte Ernährungsbildung“ ergänzt und unterstützt das Angebot der „Essbaren Schule“ durch die Vernetzung mit anderen Bildungseinrichtungen im Bezirk Berlin Marzahn-Hellersdorf sowie weiteren Akteur*innen der Ernährungsbildung in Berlin und Umland.

Ziel ist hierbei, Ernährungsbildung und Sensibilisierung für gesunderhaltende Ernährung lebensweltübergreifend zu etablieren und dabei auch die Übergänge zwischen den verschiedenen Bildungseinrichtungen gezielt in den Blick zu nehmen. Innerhalb des Netzwerkes wird ermittelt, welche Bedarfe und Thematiken vordergründig sind und wie diese durch gezielte verhältnis- und verhaltensänderende Maßnahmen positiv beeinflusst werden können.

Hierauf aufbauend organisiert die „Vernetzte Ernährungsbildung“ verschiedene Veranstaltungen und Projekte (z. B. durch theoretische und praktische Workshops im schulischen Rahmen), um nötige Maßnahmen und Entwicklung voranzutreiben und zu unterstützen. Neben der Netzwerkarbeit liegt der Fokus vor allem auf der „Essbaren Schule“, da hier Modelle für ganzheitliche Ernährungsstrategien initiiert und getestet werden. Die Erfahrungen aus dem Projekt fließen in das Netzwerk mit ein.

Projektleitung  Vernetzte Ernährungsbildung

Paul M. Denkhaus

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